Pornoindustrie – die spinnen, die Pornovertreter

Mit sehr sinnvollen Argumenten verteidigte einst der Geschäftsführer des Europäischen Pornoverbandes „Porno, Erotik und Nachrichten informativer Servicelines“ (PENIS), John Dick jun., seine Branche vor sogenannten „Raubonanierern“.

Beim Raubonanieren werden qualitativ minderwertige Fotovorlagen verwendet, die nicht im Geringsten an jenes erleichternde Gefühl heranreichen, die hochqualitative Erotikzeitschriften bieten. Dabei ist auch nicht auszuschließen, dass der Raubonanierer durch den Schock beim Entdecken abstoßender Details auf den Bildern, etwa Achselbehaarung, vorstehende Zähne oder amateurhaft retuschierte Brüste der Darstellerinnen, impotent wird.

Das leuchtet doch ein, oder nicht? Da wird es doch ersichtlich, wer sich hier eindeutig das Hirn aus dem Schwanz geschrubbt hat.
Mehr von diesen kuriosen Behauptungen in dem Artikel Raubonanierer gefährden Pornoindustrie von Rainer.

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