Mittlerweile fast Youtube Grannys: Corridor Digital, ein kleines Team junger Filmemacher, Videoexperten und Special-Effects-Junkies. Über 100 Videos zu verschiedensten Themen zeigen, dass die Jungs etwas von ihrem Handwerk verstehen, sind fast immer weniger als 10 Minuten lang und eine gute Unterhaltung. Die Themen sind meist im Bereich Action, Sci-Fi oder Games aber auf jeden Fall immer fantasievoll.

Shock Troopers:

Dubstep Guns:

The 10 DEADLIEST Special Ops Tactics!:

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Ich war gerade in meinem Picasa Album unterwegs und mir fiel mal wieder ein, dass ich noch nicht über mein – mittlerweile nicht mehr neues – Autoradio geschrieben habe. Dabei gebe ich gerne kurzes Feedback zu guten Käufen.

Also, September letztens Jahres habe ich mir das JVC KD-411 in Rot gekauft. Ziel war ein hübscheres Autoradio (mein altes Modell hatte total hässliche Nippel-Knöpfe), dass USB kann und preisgünstig ist. Ich brauchte keine dutzenden Equalizer Einstellungen oder Features, kein farbiges 4″ Display oder andere Spielereien.

Ich habe mir also erst etliche Autoradio Tests (meins) und Meinungen zu Modellen unter 200€ angesehen. Schnell war klar, für ein Autoradio muss man nicht viel Geld auf den Tisch legen, wenn man keine HiFi-Fanatiker ist. Alle Grundfunktionen und Möglichkeiten und guter (in den Augen eines Laien) Sound ist schon für maximal 100€ zu haben.
Die Wahl fiel nach einigen Stunden Recherche also auf das JVC. Der Hersteller ist bekannt, keine No-Name Mist. Das KD-411 ist für 70€ zu haben und damit ein absoluter Preis-Leistungsknaller und für Jedermann erschwinglich. Coolerweise gab es das Modell in meiner Wagenfarbe, das Design finde ich ebenfalls ziemlich cool.

Ich habe das Radio also seit einem halbes Jahr in Verwendung und bis jetzt noch keine Unzufriedenheiten oder Probleme festgestellt.
In short: es ist leicht zu bedienen, unterstützt die wichtigsten Dateitypen, hat USB und AUX in der Front, 3 Equalizer Einstellung (Bass, Middle, Treble), viele Funktionen wie Repeat/Random (Einzeln/Folder/All), kommt mit Zubehör wie Rahmen und Klammern und hastenichgesehen.

Für den Preis bis jetzt also ein absolut erfolgreicher Kauf!
Der nächste Schritt ist dann wohl ein 1-DIN Radio mit ausfahrbarem Touch Display, DVD und son Kram. Die sind nämlich auch nicht so teuer wie ich erst dachte.

Ich habe mir Philips Blue Vision in meine Scheinwerfer eingebaut. Scheinwerferlampe (H4) und Standlicht (T4W) habe ich ausgetauscht.

Hier sind sie:

Hab mir auch gleich die Osram Night Breaker gekauft, die teste ich demnächst noch, ob die besser sind. In dem Blue Vision Set waren auch Standlichtlampen drin, leider nicht die richtigen für meinen Carisma. Also musste ich die T4W für die Standlichter noch zusätzlich kaufen.

Kostenpunkt: Blue Vision H4 (mit Standlicht, wenn sie denn passen) 22€; Blue Vision T4W 2,50€; Night Breaker H4 16€

Nun der Vergleich zwischen den Standardlampen und den Blue Vision Set:
Abblendlicht vorher/nachher:

Abblendlicht von vorn vorher/nachher:

Fernlicht vorher/nachher:

Man sollte sich aber nicht täuschen lassen. Die Fotos vermitteln einen erkennbaren Umschwung zum blaueren Licht. Mit dem bloßen Auge ist das allerdings nicht wirklich erkennbar. Die Belichtungszeit der Fotos ist 1/2 Sekunde, also wird viel Licht aufgenommen, bevor das Foto geschossen wird. Unser Auge kriegt diese bläuliche Tönung gar nicht so richtig mit.
Jemand, der sich mit Autos besser auskennt ist der Meinung, man sieht den Unterschied. Meine Augen haben sich da etwas zickig, irgendwie seh ich das nur auf den Fotos.
Eine größere Ausleuchtung kann ich auf den Fotos ebenfalls nicht feststellen. Aber auch das kann an mangelnder Erfahrung mit Leuchtmitteln liegen. ^^

Ich werd das wohl mal zur Werkstatt zur Justierung bringen, korrekt einstellen und so.

Zumindest hatte ich mir mehr erhofft von den „Blue Vision“ 😀
Mal sehen ob die Night Breaker zumindest in Punkto Ausleuchtung punkten können und sich der kleinere Preis behaupten kann.